Studien

Frühlingszeit ist Zeckenzeit!

Mit steigenden Temperaturen (ab ca. 7°C) werden auch die Plagegeister wieder aktiv. Die blutsaugenden Parasiten sind nicht nur lästig, sie stellen auch ein erhebliches Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Infizierte Zecken können beim Saugakt Erreger von Infektionskrankheiten wie Anaplasmose, Babesiose oder Borreliose übertragen.  

Von SpotOns  über Halsbänder bis hin zu Tabletten gibt es schulmedizinisch mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten für die Parasitenabwehr, jedoch sind diese eine große Belastung für den Organismus. Die äußere Behandlung mit synthetischen SpotOns und Halsbändern führt oft zu Hautreizungen und Juckreiz, während es bei der oralen Verabreichung von Tabletten zu Erbrechen und Durchfall kommen kann. Besonders eine neue Wirkstoffgruppe, die sogenannten Isoxazoline (z.B. Nexgard, Bravecto, Simparica, Credelio), sind durch starke Nebenwirkungen, wie neurologische Ausfälle, in die Kritik geraten. Durch die orale Aufnahme wirkt das Medikament systemisch. Der gesamte Körper des Hundes wird für Ektoparasiten also so giftig gemacht, dass diese im Falle eines Bisses durch die Aufnahme des Blutes sterben. Dass das für die Gesundheit des Hundes nicht förderlich sein kann, ist naheliegend. Außerdem problematisch ist, dass die Medikamente bei Unverträglichkeiten nicht einfach abgesetzt werden können, da die Wirkdauer nach einmaliger Gabe ca. 1 Monat, bei manchen Produkten sogar bis zu 3 Monate beträgt. Auch wenn die Nervengifte speziell auf die Rezeptoren von Parasiten konzipiert sind, kann der Organismus des Hundes diese nicht verwerten, sodass die Entgiftungsorgane zusätzlich belastet und damit der Stoffwechsel gestört wird. Gerät dieser aus dem Gleichgewicht, bildet der Körper vermehrt Stoffe wie Ammoniak, Kohlendioxid, Milchsäure und Buttersäure. Diese chemischen Reize nehmen Zecken über große Entfernungen durch ihre Hallerschen Organe (Geruchsrezeptoren) als besonders anziehend wahr und wählen so ihre potenziellen Wirtstiere aus. 

Das  cdVet ZeckEx-Konzept bietet eine ganzheitliche, natürliche Alternative zu chemischen Abwehrprodukten. Ziel ist der Schutz des Wirtstieres durch einen ausgeglichenen Stoffwechsel und vitalen Organismus. Für die Geruchsrezeptoren der Parasiten ist das Tier dann unauffällig.  Mithilfe geruchsbedingter Maskierung wird das Tier zusätzlich geschützt. Somit kann der Biss vermieden werden, indem der Schädling erst gar keinen Kontakt mit dem Wirtstier sucht.  

Die Studie soll aufzeigen, wie Produkte des cdVet “ZeckEX-Zecken-Dreiecks“ (Fütterung, Repellens und nachhaltige Maskierung) sich gesundheitlich auf Hunde auswirken. Mit Fokus auf die Ermittlung, wie stark Zeckenbefall und Bissintensität der Zecken abnehmen, soll überprüft werden, ob die Erfolgsquote von 80% (laut Aussagen vieler Anwender) zutrifft oder sogar übertroffen wird.  

Wie funktioniert das ZeckEx-Zecken-Dreieck?

Unterstützung des Hautstoffwechsels durch Fütterung  

Die Gesundheit liegt im Darm. Die Ernährung auf ein natürliches Futter ohne synthetische Zusatzstoffe umzustellen ist daher die Basis für einen ausgeglichenen Stoffwechsel. Herkömmliches Futter wird mit synthetischen Vitaminen und anderen Zusatzstoffen versetzt, die den Stoffwechsel schnell überlasten können. 

Chemiefreie, natürliche Fütterungskonzepte entlasten die Entgiftungsorgane schon allein durch das nicht-Verwenden synthetischer Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe. Hierzu zählt zum Beispiel das kaltgepresste Trockenfutter Fit-Crock oder Rohfütterung (BARF) mit Produkten von Fit-Barf.  

Eine optimale Ergänzung zur artgerechten Fütterung bietet das insektoVet Herbal. Die in der Bierhefe enthaltenen B-Vitamine verändern das Hautmilieu und damit den Körpergeruch so, dass den Parasiten der Appetit vergeht. 

 

Biozide Repellierung 

Im Laufe der Evolution haben Pflanzen Mechanismen zum Schutz vor Fressfeinden, wie zum Beispiel die Produktion ätherischer Öle, entwickelt. Der charakteristisch intensive Geruch soll Gegner fernhalten. Diese Strategie der Natur kommt beim ZeckEx Spray zum Einsatz. Das Biozid wird gegen den Fellstrich gesprüht und dient dem sofortigen Repellieren und Abschrecken von Zecken und anderen Plagegeistern. Angewendet werden kann das Produkt sowohl beim Tier als auch beim Menschen. 

 

Nachhaltige Geruchsmaskierung  

Für langanhaltenden Schutz sorgt das ZeckEx SpotOn durch eine dauerhafte Veränderung des Körpergeruchs. Bis nach ca. 3 Wochen regelmäßiger Anwendung eine Grundstabilisierung erreicht ist, wird das ZeckEx Spray ergänzend angewendet. Mit Erreichen der Grundstabilisierung kann das ZeckEx Spray als Akutmaßnahme eingespart, aber ggf. In Umgebungen mit besonders hoher Zeckenbelastung zusätzlich angewendet werden.  

Durch das ZeckEx SpotOn wird der Körpergeruch des Tieres dauerhaft (über Wochen) verändert und sorgt für eine geruchsgbedingte Maskierung. Für die menschliche Nase wirkt der Geruch angenehm, während Parasiten von diesem abgestoßen werden.  

Dieser Effekt sorgt für einen langanhaltenden und nachhaltigen Schutz, wodurch Aktutmaßnahmen, wie das ZeckEx Spray als Repellent, eingespart werden können. 

Die Umfrage zu dieser Thematik startet zeitnah. Weitere Informationen folgen.